Das Akkordeon zählt zu den beliebtesten Musikinstrumenten weltweit. Nicht zuletzt, weil mit diesem tollen Instrument alle möglichen Musikstile gespielt werden können. Besonders oft wird es mit Frankreich in Zusammenhang gebracht, was wahrscheinlich daran liegt, dass es hier so viele tolle Melodien gibt.
Ich möchte in diesem Kurs mit Euch einige Stücke aus der französischen Tradition spielen. Es werden vor allem unterschiedliche Tanzstücke sein, wobei es weniger um die Technik allein gehen soll, sondern darum, dass jeder seine musikalische Sprache entwickeln kann, um den Tänzen gerecht zu werden. Nicht selten ist das Akkordeon das Begleit-, Harmonie- oder auch Rhythmusinstrument in einer Band. Wir bilden somit das Fundament, auf dem sich die Musik entwickeln kann und mit dem alles steht oder fällt. Deshalb arbeiten wir an Akkordkombinationen und Begleitrhythmen, die den Stücken Kraft und Ausstrahlung geben.
Der Kurs ist für Akkordeonist:innen alle Niveaus, außer für Anfänger:innen. Ihre solltet Eure Tastaturen – in der rechten und linken Hand im Standardbass – kennen. Es ist hilfreich, wenn ihr ein paar Notenkenntnisse habt, man kann aber auch teilnehmen, wenn man keine Noten kann.
> Unterrichtssprache ist Englisch <
Yann Marquer war schon früh vom Akkordeon fasziniert, da man darauf sowohl Melodien, akkordische Begleitungen, als auch Rhythmen spielen kann. Sein Weg war jedoch eher ungewöhnlich, denn er begann zuerst auf dem Diatonischen Akkordeon und entdeckte erst danach das Chromatische Akkordeon für sich. Entsprechend unkonventionell ist auch seine Herangehensweise. Weit ab von einer starren Akkordeonschule, erforschte er das Instrument vor allem auf seine Potentiale in der Tanzmusik. Heute sind seine ungewöhnlichen Akkorde und wilden Rhythmen zu seinem Markenzeichen geworden. Yann spielt bei „Princesse Miska“, „DRY“, „Plook“ und „Kaaktus“.
Yann Marquer war schon früh vom Akkordeon fasziniert, da man darauf sowohl Melodien, akkordische Begleitungen, als auch Rhythmen spielen kann. Sein Weg war jedoch eher ungewöhnlich, denn er begann zuerst auf dem Diatonischen Akkordeon und entdeckte erst danach das Chromatische Akkordeon für sich. Entsprechend unkonventionell ist auch seine Herangehensweise. Weit ab von einer starren Akkordeonschule, erforschte er das Instrument vor allem auf seine Potentiale in der Tanzmusik. Heute sind seine ungewöhnlichen Akkorde und wilden Rhythmen zu seinem Markenzeichen geworden. Yann spielt bei „Princesse Miska“, „DRY“, „Plook“ und „Kaaktus“.